Folge 3: Friedrich Kirsch über revolutionäre Realpolitik

Die Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung will die Ausbeutung der Tiere beenden und die Nutztierhaltung abschaffen. Aber wie kann das gelingen – mit welcher Strategie? Können Reformen innerhalb des Systems sinnvolle Zwischenziele sein – und wenn ja, was für Reformen?
Friedrich Kirsch ist Aktivist beim Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ und schlägt vor, das Konzept der revolutionären Realpolitik zu verwenden, um zu diskutieren, welche Kampagnen und Forderungen die Bewegung am meisten voranbringen können.
Friedrich hat die Idee auch in einem Vortrag bei der International Animal Rights Conference vorgestellt (auf Englisch), den findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=7ezD8AjPlrM